Skip to main content
Sögel: 05952 2030  |  Werlte: 05951 995070  |  info@bauXpert-knipper.de  |

Geschichte des Bauzentrums

Das Knipper Bauzentrum kann auf eine jahr- zehntelange Firmentradition zurückblicken. Großvater Bernhard und Vater Theo Knipper betrieben bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in Sögel neben der Landwirtschaft einen Kohlenhandel. Im Jahre 1958 gliederte man den Betriebszweig „Mineralöle“ an. Ab 1970 wurden dann die Baustoffe, die heute den Schwerpunkt der unternehmerischen Aktivitäten bilden, in die Angebotspalette aufgenommen.

1971 wurde eine Baustoffhalle errichtet. Der rasante Aufschwung dieser Branche machte bereits vier Jahre später den Neubau des Austellungshauses und der weiteren Halle am Markt erforderlich.

Die beengte Lage am Markt ließ eine weitere Ausdehnung nicht mehr zu. Nach intensiven Überlegungen entschloss sich die Geschäftsleitung, zunächst 1991 den „Schwerlastbereich“ in das Industriegebiet auszusiedeln. Im Jahre 1995 erfolgte schließlich die komplette Verlagerung des Baustoff- zentrums in das Industriegebiet „Püttkesberge“. Bereits 1996 wurde die Verkaufsfläche des Baumarktes erweitert und ein zusätzliches überdachtes Lager für den Baumarkt eingerichtet.

Eine weitere vorhandene Lagerhalle wurde 1996 durch einen Anbau um ca. 900m² erweitert. Auch das Jahr 1998 begann mit einer Erweiterung, ab Januar des Jahres lässt die Geschäftsleitung die Verkaufs- und Ausstellungsräume durch einen Anbau vergrößern, welcher zusammen mit der Umgestaltung der Ausstellung das Bauzentrum noch attraktiver erscheinen lässt und den Kunden einen echten Zusatznutzen durch die erweiterte Ausstellungsfläche bieten soll.

Die Jahre 2006/2007 waren geprägt durch den Bau des neuen Baufachmarktes. Im Rahmen dieses Umbaus wurde die Ausstellungsfläche für den Innenausbau vergrößert sowie einen zusätzliche Lagerhalle mit überdachter Beladezone gebaut. Die bestehenden Lagerhallen wurden um einen Bürotrakt erweitert in dem sich nun neben der Tiefbau-Abteilung auch das neu entwickelte Lagerbüro befindet. Dieses Lagerbüro befindet sich in direkter Nähe zur Beladezone, um die Wege zu verkürzen und um Abholungen schnellst-
möglich abzuwickeln.

Im Rahmen des Oktoberfestes 2008 wurde Bernd Knipper zum Geschäftsführer ernannt.

Auch die Jahre 2011 und 2012 stehen im Zeichen der Erweiterung. In einem zweistöckigen Anbau entstanden neue Büroräume für die Verwaltung sowie den Verkauf. Die Bereiche Innenausbau und Hochbau erhielten neue, moderne Arbeitsbereiche und es sind neue Ausstellungsflächen entstanden. Der Eingangsbereich, sowie der Serverraum wurden neu konzipiert.

Im Frühjahr 2014 erfolgte der gesamte Umbau des gesamten Baufachmarktes. Neben dem Aufbau eines modernen Farbstudios wurde ebenfalls ein großes Augenmerk auf einen neuen Arbeitskleidungsshop gelegt. Das Sortiment wurde ebenfalls erweitert.

Leistungsprogramm des Bauzentrums

Das Sögeler Unternehmen „Knipper Bauzentrum“ im Industriegebiet „Püttkesberge“ umfasst ein Grundstück von ca. 50.000 m² und ist eine Baustoffhandlung mit mehr als 50 Mitarbeitern.

Das Knipper Bauzentrum verfügt über eine Ausstellungs- und Verwaltungsfläche von mehr als 3.000 m². Zusätzlich steht den Kunden ein integrierter Baumarkt mit einem vielfältigen Warensortiment zur Verfügung. Unter ca. 5.000 m² überdachte Fläche und auf dem großzügig angelegten Hofgelände lagert eine umfangreiche Auswahl an Baubedarfsartikel.

Die Schwerpunkte der Aktivitäten legt das Bauzentrum Knipper auf folgende Bereiche: Großhandelsfunktion für Bauunternehmen („Profischiene“), Holzlieferung für Zimmereien und Dachdecker, Bedachung- und Fassadenangebot für die gewerbliche und private Nachfrage, Versorgung der Tiefbauunternehmer im Kanal- und Rohrbau sowie Straßen und Pflasterbau.

Außerdem bietet der Baumarkt im Einzelhandelsbereich eine umfangreiche Palette an Handwerksartikeln rund um den Bau sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Bedarf an. Ein weiterer Zweig des Bauzentrums ist der Innenausbau, hier wird eine große Auswahl an Speckstein- und Kachelöfen, Fliesen, Zimmertüren, Dachfenster, Treppen, Parkett- und Laminatfußböden angeboten.

In den Jahren 1994 und 1995 haben sich die Kooperationen INTERPARES und MOBAU zu einer neuen Kooperation Interpares-Mobau zusammengeschlossen, der das Knipper Bauzentrum angehört. Die zweite Fusion folgte 2003, hierbei entstand zunächst aus Interpares-Mobau und Interbaustoff die „i&M Interbaustoff“ und 2006 benannte sich die Kooperation um in „Eurobaustoff“ mit Sitz in Karlsruhe.

Im Jahr 2009 erfolgte der Eintritt in die Baustoffallianz „BauXpert“. Diese Gruppe mittelständischer Baustoffhandel-Unternehmen bündelt 24 Gesellschafter mit 31 Standorten flächendeckend in vier norddeutschen Bundesländern.